Beim Schweißen gibt es verschiedene Positionen, an denen sich die Schweißnaht befinden kann. Das Schweißen ist ein komplexes Thema, bei dem ein es auf eine Reihe von Aspekten ankommt. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schweißpositionen es gibt und worauf es zu achten gilt. Primär entscheidend für die Schweißposition ist im ersten Schritt die Lage des Werkstücks. Darüber hinaus ist es auch wichtig, dass der Brenner die gewünschte Schweißnaht so einfach wie möglich erreichen kann. Die Position beim Schweißen ist das eine – wenn Sie allerdings jedes Mal eine andere Position verwenden, dann ist auch bei jedem Vorgang eine andere Technik des Schweißens erforderlich Diese Parameter sind bei einer Schweißposition und beim Vorgang selbst, zu beachten Zunächst einmal ist es zwingend erforderlich, dass Sie eine Ausbildung haben, denn die Schweißtechniken können im Grunde nicht von jedem Anfänger und ohne Weiteres erlernt werden. Parameter wie die Elektrode oder die Stromstärke spielen darüber hinaus eine ebenso gewichtige Rolle. Als ideale Position beim Schweißen wird von den meisten Schweißern die Wannenlage (PA) genannt. In dieser Lage kann die Schmelze optimal an den tiefsten Punkt vom Werkstück fließen. Befindet sich Ihre Schweißposition dagegen woanders, so ist es nicht mehr die ideale Schweißposition. Um den ganzen Prozess dennoch so einfach wie möglich zu vereinfachen, werden oftmals Vorrichtungen oder Roboter verwendet, die das Werkstück in die optimale Position bringen.
Diese Positionen zum Schweißen gibt es nach der EN ISO Nach der DIN EN ISO treten im Bereich Schweißen die folgenden Positionen am häufigsten auf: PA = Wannnenlage, PB = Horizontales Schweißen, PC = Querposition, PD = Horizontale Überkopf Position, PE = Überkopfschweißen, PF = Steigposition. Diese Positionen sind absolut gängig. Darüber hinaus gibt es noch weitere Positionen, in denen geschweißt werden kann. Diese kommen allerdings eher selten beim Schweißen vor. Comments are closed.
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